das wichtigste: Erneut Tote bei Attentaten in Irak

BRÜSSEL/BAGDAD dpa ■ Am 3. Jahrestag der Invasion zum Sturz von Saddam Hussein hat sich der britische Außenminister Jack Straw besorgt zur Lage im Irak geäußert. „Niemand bezweifelt, dass ganz sicher mehr Menschen gestorben sind als vor drei Jahren vorhergesagt wurde“, sagte er. Indes wurden auch gestern bei Anschlägen erneut mindestens 13 Menschen getötet. Die US-Truppen meldeten, dass weitere Waffenverstecke im Rahmen der Donnerstag gestarteten Offensive „Schwärmer“ entdeckt und Verdächtige festgenommen wurden.

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