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das wetter: zeitblom

Zeitblom musste einen Weg finden, sich wohlzufühlen. Egal wie! Er wollte unbedingt der Erste sein, der es irgendwie konnte. Sobald er einen Weg gefunden hätte, Souveränität und Wohlgefühl zu kultivieren, wollte er damit an die Medien gehen. Aber noch war es nicht so weit. Für diesen Augenblick fuhr er bloß in den vierten Stock in die Cafeteria. Während er über Martin Walser nachdachte und die abstrakte Kunst, amüsant und zugleich politisch zu sein, passierte es, dass ihm für eine Zehntelsekunde die Augen aufgingen und er eine schwarz gekleidete Frau ansah, die unmittelbar vor ihm stand. Er überprüfte kurz, ob Gefahr von dieser Situation ausging. Aber alles war gut, die Sonne lachte.

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