das wetter: warum auch! :
Señor Vulvias hatte einen dreieckigen Mund, der hinten in ein langes Tuch auslief, und Ohren mit kleinen Füßen dran, die im Sommer furchtbar schwitzten. Seine Haare hatten Gelenke, die im Wind klapperten, und wenn er sprach, sonderte er Steinchen ab, die im Dunkeln funkelten; seine Zunge war im Arsch. Dafür liefen seine Beine auf Rollenknochen mit spitzen Zähnen dran, weshalb Señor Vulvias bei Staatsempfängen dem Parkett zuliebe besser daran tat, auf seinem überaus seifigen Rumpf herumzuflutschen. Seine Arme hingegen waren aus nassem Papier und mussten alle zwei Stunden ausgewrungen werden. Die Ärzte schüttelten den Kopf, sie konnten nichts machen. Warum auch, man muss die Leute nehmen, wie sie sind.