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das wetter: picasso wandert (4)

Picasso hatte die Ersatz-Unterhose wie eine Serviette neben sich gelegt. „Ei, Gevatter“, hob das alte hutzlige, bucklige Männlein an zu reden, „ihr habt da ein hübsches Tüchlein neben euch liegen! Es scheint mir gar prächtig geeignet, um meinen Buckel zu polstern. Wollt ihr es mir nicht überlassen? Es soll euer Schaden nicht sein!“ Unwillig sah Picasso den Alten an und dachte: „Elvis, Dolferl, hutzlig Weiblein, bucklig Männlein – ja kann man mich denn nicht einfach nur in Ruhe lassen?“ Doch auch diesmal bemühte er sich, höflich zu bleiben und antwortete: „Gern würd ich das tun, bucklig Männlein, jedoch habe ich ein Gelübde getan, dieses Tuch zwei Jahre lang bei mir zu tragen und es dann …“

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