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das wetter: pappelnase

Pappelnase gab seinem Braunen die Sporen, die Hufeisen klapperten über die schroffen Felsen, dass die Funken nur so stoben und im fahlen Mondlicht wirkten Ross und Reiter wie ein Gespann aus einem alten Horrorfilm. Am Fuße der Felsen peitschte die Brandung des Ozeans gegen die Steinwand, Pappelnase peitschte den Braunen und der Braune peitschte mit dem Schweif! Wolken zogen zusammen und verbargen den Mond, erste Regentropfen fielen und peitschten in Pappelnases Gesicht. Pappelnase fluchte: „Verfluchtes Wetter! Verfluchter Regen!“ Er riss den Braunen herum und preschte in die entgegengesetzte Richtung wieder nach Hause. Ob er dort jemals ankam, ist unbekannt.

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