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das wetter: hund und schabe

„Schabe nicht wert, zertreten zu werden“ und „Sohn eines schwulen, räudigen Hundes“ gingen zusammen durch den Wald. Plötzlich wurden „Schabe nicht wert, zertreten zu werden“ die Füße kalt, denn es herrschten Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt. Doch „Sohn eines schwulen, räudigen Hundes“ wusste schnell Abhilfe zu schaffen. Kurzerhand sammelte er ein großes Bündlein Reisig und entfachte ein hübsches, prasselndes Feuerchen, an dem er sich – zusammengekuschelt mit „Schabe nicht wert, zertreten zu werden“ – wärmen konnte. Dabei erzählten sie sich spannende Geschichten und tranken ein Gläslein roten Weines. Und so wurde es doch noch ein gemütlicher Abend.

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