das wetter: die königin

Als die Königin zum Schafott geführt wurde, dachte sie bei sich: „Wie sehe ich aus? Hoffentlich sehe ich gut aus! Aber klar sehe ich gut aus, jeder sagt, dass ich eine einzigartige Schönheit bin. Aber der Kerl mit der Maske und dem Beil da drüben, der sieht sehr ungepflegt aus. Sicherlich stinkt er zum Himmel. Huh, wie mich stinkende und ungepflegte Leute anwidern, warum können die sich nicht pudern und parfümieren – ach, es ist ein Elend, all diese ungepflegten, stinkenden Leute sollte man wegsperren. O, jetzt wird es unbequem mit meinem Hals auf diesem Block. Aua! Huch, ich bin tot, na also, das ist doch wohl die Höhe, ah, Sie müssen Gott sein, hören Sie mal zu, werter Schöpfer, ich hätte da eine Beschwerde …“