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das wetter: die hochzeit (2)

„All die Kinder“, rief Klaus, „all die Kinder, die jetzt in die Schule gehen müssen, und ich soll heute heiraten und kann meine Braut nicht finden!“ Wild schüttelte er seine schwarzen Locken. „Mich dünkt“, hob nun Otto zu sprechen an, „mich dünkt, dort drüben sehe ich die Lichter eines Gehöftes. Dort können wir sicher ein Taxi rufen, das uns nach Hause fährt.“ Klaus folgte Ottos Blick über den Acker. „Aber das ist ja der elterliche Hof meiner Braut“, rief Klaus und sprang auf die Beine, „welch ein Wunder!“ Auch Otto erhob sich und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum bräutlichen Gehöft. Der Ackerboden blieb ihnen in dicken Matschklumpen an den Füßen hängen. Die Sonne schien grell.

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