das wetter: der laue schwengel :
Der Schwengel schwang im lauen Sommerwind lässig hin und her und fühlte sich pudelwohl dabei. Wie herrlich war es doch, ein Schwengel zu sein und den lauen Wind der Freiheit zu spüren. Aber weiter wollen wir den lauen Schwengel lieber nicht beobachten, denn man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Wenden wir uns stattdessen einem schönen Bild zu oder einem leckeren Essen oder auch dem Gesang eines Kirchenchors, egal, scheißegal, nur weg von diesem Schwengel, der so furzzufrieden in der lauen Sommerluft herumbaumelt und den lieben Gott einen guten Mann sein lässt. Über diesen Schwengel wollen wir nicht mehr nachdenken, er soll bitte sofort verschwinden – aaarrrggghhh!!!