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das wetter: der anarchist

Die Lunte lag. Fimpisch überprüfte noch einmal penibel alle Verbindungen. Perfekte Arbeit. Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. Wochenlang hatte er an seinem Plan gearbeitet, kein Detail dem Zufall überlassen. Nacht für Nacht brütete er über dem Ablauf und fand bis zuletzt immer wieder Verbesserungsmöglichkeiten. „Vive le son de l’explosion“, pfiff er leise durch die Vorderzähne. Dann entzündete er liebevoll seine Bolivar, blies sanft auf die Glut und hielt sie an das Ende der Zündschnur. Britzelnd nahm das winzige Feuer seinen Lauf. Der Weltkongress der Funk- und Fernsehwetteransager würde gleich ein vorzeitiges Ende finden. Und dann war die Bahn frei für Fimpisch und sein Wetter.

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