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Archiv-Artikel

das wetter: chong lee (ende)

Chong Lee erwachte aus seinem wunderschönen Orchideentraum. Doch diesmal saß da kein feenhaftes Wesen mit langen dünnen Haaren und kurzen spitzen Fingern, das Kim Ji-Young hieß und traumhaft aufregende Dinge mit Chong Lees kleinem Körper trieb, der jetzt von oben bis unten errötete. Am Fußende seiner Lagerstatt aber saß jemand anders, und als Chong Lee seine Hornbrille mit den dicken Gläsern auf die Nase hochschob, sah er – es war seine Mutter! „Entschuldige, lieber Sohn. Der Balbadaka-Chagi ist mir abgerutscht. Aber wenn du magst, können wir jetzt weiter …“ – „Nie, nie, nie mehr werde ich zum Taekwondo gehen!“, schrie Chong Lee, sprang auf und zerriss für immer seinen hässlichen pinkfarbenen Gürtel.