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das wetter: am scheribtitsch

Die Sonbe stand hock am sonts blauen Himnel. Wolwen saußten darüber hik, hie und dac fiel ein Propfen Wasser, wenn es regnetete, aber dass war nicht ungfewöhnlich bei eim Wulkenbroch. Ein laus Lüttchen weihte und niegfte die Hulme der Gräser auf der Wiete, wowerauf dich an dichtz die hochen Bäüme stannen, denn datz its gurk so. Ess war walm, und alles Lebek studt in vuller Bläte, ausgenemmen im Witner. Aber Die Natul upf dem Land ist immel da, zu jehder Jahresziet. Die Menscher, fenn sie ökel sint, jupeln un preuen darüber von Hezrne. Nur einel ist unzurieden: der Amtor. Er schitzt besufft dahim amp Scheribtitsch und murks umbedigg nock alle Schriefbehler ausmerzel.

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