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Sechs Athleten haben den Bluttest bei den nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Sapporo nicht bestanden und sind vom Internationalen Skiverband (FIS) mit einer fünftägigen Schutzsperre belegt worden. Bei den im Vorfeld der Wettkämpfe durchgeführten Kontrollen lagen die Hämoglobinwerte der Langläufer Reto Burgermeister (Schweiz), Sergej Dolidowitsch (Weißrussland) und Alen Abramovic (Kroatien) sowie der Nordischen Kombinierer Konstantin Woronin, Dmitri Matwejew (beide Russland) und Jochen Strobl (Italien) über der erlaubten Grenze von 17,0. Sie müssen daher zum WM-Auftakt zuschauen. Insgesamt wurde das Blut von 326 Athleten von der japanischen Anti-Doping-Agentur getestet. DPA