: chronik
Die Vorwahlen der Republikaner
24. Januar: Wählerversammlung in Iowa, McCain tritt nicht an, Bush gewinnt.
1. Februar: Offene Vorwahlen in New Hampshire, bei denen auch Parteilose und Demokraten bei den Republikanern mit stimmen dürfen. McCain gewinnt hoch mit 19 Prozentpunkten Vorsprung vor Bush.
8. Februar: Vorwahlen in Delaware. Gegen Bush treten nur Alan Keyes und Steve Forbes an. Bush gewinnt. Forbes steigt aus.
19. Februar: Offene Vorwahlen in South Carolina. Bush gewinnt überraschend hoch mit 11 Prozentpunkten vor McCain.
22. Februar: Offene Vorwahlen in Michigan und Arizona: McCain gewinnt in seinem Heimatstaat Arizona und überraschend auch in Michigan.
29. Februar: Offene Vorwahlen in Virginia, Wählerversammlung in North Dakota, Probewahl in Washington: Bush gewinnt alle drei.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen