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bielefeld, aufgemerkt: hier spricht toni

Seit ihrem letzten Personalführungsseminar erlaubt die Wahrheit-Redaktion ihren Praktikanten nicht nur, bei Tisch zu sprechen. Auch die Fußfesseln wurden gelockert. Zusätzlich erhält die derzeitige Praktikantin heute Gelegenheit, Grüße an die Lieben in der Heimat zu richten.

Grüßen soll ich. Und zwar alle, die ich kenne. Und bloß keinen vergessen soll ich, besonders nicht Mama und Papa. Da ich eine folgsame Praktikantin bin [sehr gut, d. Red.] und Grüßen besser ist als Kopieren oder Kaffeekochen, fange ich an zu grüßen: als Erstes meine Eltern. Dann grüße ich Lennart und Elisabeth, weil ich, solange ich in Berlin bin, bei ihnen wohnen kann. Weitere Grüße an: Cordula, Sarah, Steffi, Regine, Marta, Sandra, Milena (das ist doch viel besser als ’ne Postkarte und kostet nicht mal Porto), Caspar, Lena, Julien, Serafia, Mikko, Opa sowie alle Omas und Onkels und Tanten und Cousins und Cousinen usw. Zum Schluss grüße ich dann noch ganz besonders Dominik und hoffe, dass er sich jetzt mindestens geehrt fühlt.

TONI

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