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berliner cdu-spenden

Verfahren eingestellt

Die Berliner CDU-Parteispendenaffäre hat für die Beteiligten ein glimpfliches Ende genommen. Das Verfahren gegen den ehemaligen CDU-Fraktionschef und Vorstand der Bankgesellschaft Berlin, Klaus Landowsky, ist eingestellt worden. Seine Tat, die Entgegennahme einer Barspende des Geschäftsführers der Immobilienfirma Aubis im Jahre 1995, sei verjährt, teilte gestern der neue Berliner Justizsenator Wolfgang Wieland (Grüne) mit. Die Immobilienfirma hatte zeitnah einen Millionenkredit einer Tochter der Bankgesellschaft erhalten, der Landowsky vorstand. Die Verfahren gegen zwei CDU-Funktionäre, die die Spende nicht ordnungsgemäß verbucht hatten, wurden gegen Geldbuße in Höhe von 60.000 und 10.000 Mark eingestellt. Diese Parteispendenaffäre ist damit juristisch abgeschlossen. ROT

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