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Archiv-Artikel

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In unserem Artikel „Vor Gericht sind einige gleicher“ vom 20. Juli 2004 über die Prozesslawine in Folge der Ausschreitungen rund um den 1. Mai wurde auch die Rechtsanwältin Annette Jansen zitiert. „Anders als in den Vorjahren könne sie ihren Mandanten überhaupt keine Prognose mitteilen“, hieß es in dem Artikel – und weiter: „Zwischen sechs Monaten und fünf Jahren sei alles drin.“ Dadurch konnte fälschlicherweise der Eindruck entstehen, die Anwältin beziehe diese Äußerung auf ihre Mandanten. Das ist nicht der Fall. Jansen hat der taz keine Mitteilungen über Verfahren gegen ihre Mandanten gemacht. TAZ