berichtigung :
Nun gut, die Unterzeilen mögen einem im gegenwärtigen taz-Layout dann und wann ein bisschen lang vorkommen. Bei der Besprechung von Constanza Macras war sie gestern dagegen eher mal zu kurz. Das künstlerische Genre, aus dem das besprochene Werk stammt, sollte schon noch hineinpassen, findet zumindest der Produzent der heutigen Seiten. So ein Wort wie „Tanztheater“ oder zumindest „Theater“ erleichtert die Orientierung doch ungemein.