berichtigung :
Es ist natürlich schwer in diesen Tagen, da der Papst dem Tode „gelassen und bei klarem Bewusstsein“ entgegensieht und unsere Sünden aktuell in keinen guten Händen sind. Trotzdem soll hier weiter grammatikalisch korrekt gearbeitet werden. Man fleht nicht, wie es gestern in einem der Gospeltextchen hieß, nach Vergebung, sondern fleht (oder besser: bittet) um Vergebung. Das mit der Zehnten von Beethoven war natürlich ein Aprilscherzchen, das aber seine Wirkung nicht verfehlte. Das hätte man doch wohl größer fahren müssen, hieß es hübscherweise hie und da im taz-Haus. Ja, ja, kann man da nur sagen, deine Mudder.