berichtigung :
Vielleicht könnte man die Ratschläge, die unser Autor in Hinblick auf das endgültige Verbot von Maxim Billers Roman „Esra“ zum Besten gibt, auch auf das Schreiben von Berichtigungen anwenden? Nur so eine Überlegung, um der Fehlersuche, für die wir keine Zeit haben, zu entgehen. Aber auch, weil wir hoffen, dass so wahnsinnig viele Leute diese Ratschläge nicht brauchen. Es sollte doch nicht jeder Dritte inzwischen einen Roman wollen? Wahrscheinlich will das aber jeder Dritte. Aber dann sollte er zuerst einmal ein paar viel grundsätzlichere Ratschläge beherzigen: wissen, dass nicht jede Story erzählenswert ist, gleichgültig, ob authentisch oder fiktiv.