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„Für den britischen Autor und Filmemacher Ben Hopkins ist das Problem der Wirklichkeitsinszenierung für ihn Anlass zu einem eleganten Spiel“: Dieser Satz hat sich gestern auf unseren Seiten schwer verdribbelt. Etwas gemächlich geht er los. Dann nimmt er den Ball enger an den Fuß und damit Fahrt auf. Dann gibt es aber einen Stolperer, den der Satz zunächst noch wettzumachen versucht, aber nicht mehr wettmachen kann. Das „für ihn“ ist und bleibt einfach eine Drehung zu viel, wie eine zunächst gut angesetzte, dann aber schlecht ausgeführte Finte, bei der man dann auch noch merkt, dass sie vollkommen überflüssig war. Ein klarer Ball, ein gerader Satz hätte in diesem Fall einfach genügt. So hatte die gegnerische Mannschaft einen Anlass zum Konter.