berichtigung :
Etwas Wichtiges fehlte: der Bildnachweis, der erklärt hätte, von welchem Fotografen beziehungsweise aus welchem Bildarchiv das Foto stammte, das das dramatisch verschattete Gesicht Klaus Kinskis zeigte. Das sei an dieser Stelle nachgeholt: Aus dem Cinetext Bildarchiv haben die Kolleginnen aus der Fotoredaktion das Foto bezogen. Die Verschattung war in der Tat bemerkenswert: die diagonale, weiche Schattenlinie auf der Stirn, der Schlagschatten der Nase, der schwarze Punkt des Augapfels, der bruchlos in den Schattenraum der Augenhöhle überging, als Kontrast die Lichtreflexe in den Haarsträhnen, das Schwarz unter der Unterlippe – wahrlich expressiv.