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Archiv-Artikel

berichtigung

Zur gestern an dieser Stelle angeregten taz-Tchiboisierung ließe sich einiges nachtragen. Zum Beispiel Erfahrungen mit realen Tchibo-Produkten. Die fielen bislang nämlich ziemlich wechselhaft aus. Ein im Kaffeeladen erworbener Funkwecker verrichtet etwa noch immer treu seine Dienste. Eine am selben Tag erworbene Küchenuhr gab aber schon nach zwei Monaten ihren Geist auf – nun hängt sie an der Wand und zeigt immer 11.23 Uhr an, immerhin immer noch formschön. Kann ja auch passieren. Nur möchte man solche Produkte vorher nicht auch noch im redaktionellen Teil anpreisen müssen – so wie andere Zeitungen ihren Riesling, oder?