berichtigung :
Kleine Frage zum Jahresausklang: Wie kann es sein, dass ausgerechnet der gequälte Männerkörper im zeitgenössischen Film und seiner Kritik so erstaunliche libidinöse Energien auf sich zu ziehen vermag? Da gab es „Apocalypto“, den Mel-Gibson-Kracher. Es gab „American Hardcore“, das Gleiche als Musikdokumentation (kleiner Scherz) – und nun Ken Loachs „The Wind that Shakes the Barley“, an dem auch die frierenden Kämpfer das Beste sein sollen?