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■ berichtigung

Doowap doowah, Strauch Mensch einsam. Den Swing aus Heine-Vertonungen von Robert Schumann kitzeln, das ist schön. Und danach mit Doris Day „Qué Sera“ summen, yeaahh, auch das geht in Ordnung an diesem nikotinblauen Morgen. Was nicht geht, das ist die räumliche Verbindung von Akademie der Künste und Holocaust-Mahnmal. Denn dazwischen liegt noch die viel befahrene Behrenstraße.

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