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Manche Menschen müssen bei Worten wie „Busen“ und „Brüsten“ kichern. Ein paar homosexuelle Freunde hingegen mögen P-Wörter nicht, so wie „Pimmel“, „Pillermann“ oder „Puller“. Noch seltsamer dürften sie Catherine Breillarts Vorstellung vom Phallus als einem „Obelisken“ finden – wo die doch laut Lexikon in Ägypten paarweise am Tempeleingang aufgestellt wurden. Am besten wäre es ohnehin, die Sache per Rechtschreibreform zu entsorgen: Fallus, weil die Welt doch alles, was der . . . (und Abgang)

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