berichtigung:
Angestrengt überlegen wir jeden Tag, wie wir um Himmels willen all das pralle Leben unterkriegen, dass sich vor, eben, hinter und unter unseren Kulturseiten drängelt. Fotos werden bei uns grundsätzlich beschnitten, Texte gekürzt und Autorennamen wenn möglich weggelassen, um hie und da noch ein kostbares Zeilchen zu sparen. Und dann das! Fassungslos starrten wir auf die gletscherspaltengroßen Absätze, die uns aus dem Text zu Daniel Schmids Fotoband entgegenklafften. Zur Klärung des Vorfalls hat sich schon mal eine weitere kleine taz-Arbeitsgruppe gebildet.
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