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Im aktuellen Korrespondentenbericht zum „litteräre Nobelpriset“ fehlte nur eins: nach dem Entweder das Oder. Das mag man in Schweden so handhaben – hier zu Lande ist es eine grammatikalische Inkorrektheit. taz-intern orientieren wir uns jedoch an Spanien, wo Alternativlosigkeit Programm ist, wie ein altes, fatalistisches Sprichwort belegt: „Nadar, nadar, y a la orilla ahogar.“ Schwimmen, schwimmen und am Ufer ertrinken – das verstehen wir!

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