berichtigung:
Greil Marcus, der amerikanische Poptheoretiker, ist zwar des Deutschen so ganz unkundig nicht. Wie zu hören ist, soll er Walter Benjamin im Original studiert haben. Aber auf Deutsch Essays schreiben, das tut Greil Marcus immer noch keineswegs. Insofern fehlte gestern ein Name, ohne den die Seiten nicht so ausgesehen hätten, wie sie schließlich und endlich aussahen: derjenige von Rolf Schubert, der, wie es ganz korrekt hätte heißen sollen, den Text aus dem amerikanischen Englisch ins Deutsche übertrug.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen