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Weil wir uns dagegen entschieden haben, den Fehler zu suchen, den wir nicht sofort entdeckt haben, deshalb müssen wir nun entscheiden, ob wir glauben, dass die Paradoxie entschiedener Unentscheidbarkeit Politik heißen darf. Und ob wir glauben, dass diese so entschieden unentscheidbaren Entscheidungen auch und gerade überall und nirgends auftauchen. Ist dieses „überall und nirgends“ der Ausnahmezustand, wo es sich lohnt zu entscheiden, wie der viel zitierte Herr Schmitt entschied? Entscheiden wir uns doch für die Fehlersuche? Wir sind so unentschieden!

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