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Wenn es nicht die Kollegen sind, die die Fehler produzieren, dann ist man es selbst. Dann liest man zum Beispiel über die Kinogewohnheiten der Bundesbürger – seltsam unterteilt in die 16- bis 29-Jährigen und die 20- bis 24-Jährigen – dass ihr liebstes Genre Komödien sind, dichtauf gefolgt von Lieblingskomödien. Hä?! Tatsächlich steht da aber Liebeskomödien. Kriegsfilme mögen die Kinogänger verständlicherweise nicht, auch wenn sie dann Pearl Harbor bis zum Abwinken anschauen. Das muss ein Beleg für die Existenz des Genres Lieblingskomödie sein. Oder?

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