berichtigung:
Viel Berlin auf den gestrigen Seiten. Mulackritze hier, Babylon dort, Neubauten hier, Becker dort. Becker? Ja, Becker, unser täglich’ Becker. Nicht Boris, sondern Ben, Berlins hedonistischster Parvenü. Dem kann man hier nicht entkommen, der tut hier immer laut kund, wo es langzugehen hat. Im Moment gerade Richtung Kreuzberg, wo Becker wieder hinzieht, weil ihm Mitte zu schnöselig geworden ist. Hemdsärmeligkeit ist dort, wo mein Herz ist; und Kreuzberg das, was es schon immer war: das Beste von janz Berlin. Berlin, gelobet sei dein Becker!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen