berichtigung:
Kleiner Nachtrag zur schon lange schwelenden und gestern eskalierten Käferaffäre: Mittlerweile ist nämlich bekannt, woher die kleinen Krabbler in der Kulturredaktion alle kommen. Aus dem Grunewald. Kürzlich weilte der Berichtigende dortselbst mit einem Fangglas in der Hand. Im Rahmen einer Nachmittagsveranstaltung konnten große und kleine BerlinerInnen den sechsbeinigen Insekten nachstellen, auf dass ein leibhaftiger Biologe ihnen daraufhin erkläre, um was für ein Exemplar es sich jeweils handelt. Das Problem war dabei allerdings: Es gab kaum mal einen Käfer zu finden. Jetzt wissen wir also den Grund: Sie sind alle in der Kochstraße im Exil.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
