■ beiseite: Konrad Wolf gedacht
Apropos Konrad Wolf: Der 1982 gestorbene Regisseur und ehemalige Präsident der Akademie der Künste der DDR wäre am 20. Oktober 70 geworden. Er ist der Sohn des Schriftstellers Friedrich Wolf. Unter anderem drehte er „Solo Sunny“, „Der geteilte Himmel“ und „Ich war neunzehn“. Morgen um 17 Uhr werden Wim Wenders und Werner Stötzer über das Werk Konrad Wolfs sprechen. Gezeigt werden Wolfs Filme „Das Debüt“ (1985) und „Der nackte Mann auf dem Sportplatz“ (1974). Ort: Akademie der Künste, Hanseatenweg 11, Tiergarten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen