piwik no script img

■ beiseiteNatur pur

Die einen mögen sie, andere finden sie einfach nur gräßlich. Die Rede ist von Naturfotografien. Für alle, die sie lieben, gibt es jetzt einen wahren „Augenschmaus“. Das Museum für Naturkunde in der Invalidenstraße präsentiert ab heute die weltbesten Naturfotografien des Jahres. Aber keine Panik; bis Ende Februar können diese 85 preisgekrönten Bilder von FotografInnen aus 18 Ländern betrachtet werden. Die Auswahl war sicher nicht einfach: Insgesamt sind über 20.000 Bilder von Fotografen aus 65 Ländern eingegangen. Die Bilder zeigen unter anderem einen Madenhacker, der am Schwanz eines Zebras nach Zecken und Bremsenlarven sucht, einen Wüstengecko, der gerade dabei ist, seine Augen von Staub zu befreien, oder Kaktusfelder nach Frühlingsregen im Gegenlicht. Die Ausstellung ist täglich (außer montags) von 9.30 bis 17.00 Uhr geöffnet.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen