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bäuerliche opposition

Farmers for Action

Die kleine Bauernopposition wurde im Mai vergangenen Jahres aus Wut über ausländische Beef-Importe und die Armut der Bauern gegründet. Sie hat inzwischen mehr als 2.000 Mitglieder. Die Aktivisten fühlten sich durch die „National Farmers’ Union“ nicht mehr repräsentiert. Der NFU werfen sie eine verhängnisvolle Nähe zu Regierung und Nahrungsmittelkonzernen vor. Ziele der FFA: bessere Preise, höhere Umweltstandards, weniger Transporte von Tieren und Nahrungsmitteln und: die Absetzung des Agrarministers.

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