piwik no script img

Archiv-Artikel

morgen Zwischenbereiche

In Realityshows wird Intimes von Unbekannten preisgegeben und im Inernet kann man sich selbst und sein Privatleben ausführlich darstellen. Was bedeutet uns dann überhaupt das Private noch? Mit dieser Frage und den Grenzen zwischen Privatem und Öffentlichem setzt sich die Schweizer Choreografin Irina Müller in ihrer Soloperformance „Show me“ auseinander, die sie bis Sonntag im Dock 11 aufführt. Ob und wie sich Verletzlichkeit und Intimität noch zeigen lassen, führt die Wahlberlinerin dabei vor. Danach bringt die Kanadierin Litó Walkey ihr Stück „Untitled – A dramatic turn of events occurs“ zur Aufführung.

„Show me“: bis 18. Februar, 20.30 Uhr, Dock 11, Kastanienallee 79