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editorialZwei Zwei Zwei

Zwei Tage vor Silvester, also kurz bevor das Jahr 2002 anfängt, erscheint das taz.mag Nummer 222. Zweifelsohne gehört eine solch einmalige Koinzidenz gebührlich begangen, und zwar in Form eines Heftes, in dem die taz.mag-Redaktion – Verena Kern, Reinhard Krause und Jan Feddersen, assistiert von Judith Luig – angemessen hemmungslos ihrem Spiel-, Forscher- und Tatendrang nachgeht. Wie man es eben tut, wenn man zwischen vier und fünf Jahre alt ist und für die Zukunft noch viel vorhat.

In unserem maus.mag haben wir neun Dach-und-Fachgeschichten gepackt, haben uns selbst und einigen unserer Lieblingsautoren Fragen vorgelegt, die ebenso zweifelsfrei schon lange auf eine Antwort warten: Wie geht gemütlich? Was ist Anstand? Was ist Heimat? Was ist Staub? Oder: Wie geht Vergessen? Denn das ist es, was ein Magazin ausmacht – zu fragen: Wie funktioniert Welt?

Unterstützt hat uns dabei taz-Maskottchen TOM mit sieben zweifellos großartigen Zeichnungen.

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