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Zwangsarbeiten für die Kirche

Vechta (dpa) – In katholischen Einrichtungen des Landes Oldenburg wurden im Zweiten Weltkrieg 34 Frauen und Männer als Zwangsarbeiter beschäftigt. Das haben nach den Angaben der Kirchenverwaltung in Vechta vom Montag eigene Ermittlungen ergeben. An die noch lebenden Betroffenen werde ein Betrag von jeweils 5.000 Mark aus einem Entschädigungsfonds der Kirche ausgezahlt. Die Zwangsarbeiter stammten aus Ost- und Westeuropa. Sie wurden in Krankenhäusern und Heimen eingesetzt. Vier von ihnen waren Priester.

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