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Zukunft des Tränenpalasts nicht egal

Der Zukunft des gefährdeten Tränenpalasts in Mitte stehe seine Verwaltung keineswegs gleichgültig gegenüber, betonte der kulturpolitische Sprecher des Senats, Axel Wallrabenstein, gestern. Bereits vor einiger Zeit habe man auf Anfrage von Betreiber Marcus Herold gemeinsam mit diesem Büroräume besichtigt, die der Verwaltung unterstehen. „Wir haben Herrn Herold einen Alternativvorschlag für Räume in der Chausseestraße gemacht“, so Wallrabenstein. „Darauf wollte er wegen der für ihn zu großen Entfernung nicht eingehen – doch mehr können wir im Moment nicht tun.“ taz

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