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Zoff in der Statt Partei

In der Statt Partei ist offener Streit über das weitere Wirken auf Bundesebene ausgebrochen. Mehrere Landesverbände widersprachen gestern der Ankündigung des stellvertretenden Bundesvorsitzenden Horst Zischke, die Aktivitäten auf Bundesebene zum Jahresende einzustellen und die Bundesgeschäftsstelle in Hamburg zu schließen. Nach Darstellung der Landesverbände Bayern, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein bringt die Äußerung Zischkes nur die private Meinung zweier Bundesvorstandsmitglieder zum Ausdruck. „Diese sind nicht autorisiert, derartige Aussagen zu treffen“, sagte der Landesvorsitzende von Nordrhein-Westfalen, Frank Klein. Die Partei hat bundesweit 800 Mitglieder. lno

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