: Zehn Gebote für Auslands-Hauskauf
Bremen (taz) – Das größte Risiko beim Auslands-Immobilienkauf ist offensichlich der Käufer selbst. Deshalb warnt die Landesbausparkasse Bremen „Casa Europa“ zu allererst vor Spontankäufen in Ferienlaune. Wie in Deutschland solle man sich alle Verträge gut durchlesen und nach Bedenkzeit unterschreiben. Vor künftigen Nachbarn, die den Kauf empfehlen, wird gewarnt. Sie könnten Provision beziehen. Außerdem sollten Bebauungspläne der Gemeinde und Eigentumsnachweise eingesehen werden. Frage: Ist das Objekt lastenfrei? Auch Probewohnen könne zu den möglichen Testkriterien gehören, empfehlen die Bausparprofis.
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