taz Sommercamp 2022: Jung und Alt, bereit für Streit!

Wie wollen wir in Zukunft gemeinsam leben? Darüber diskutierten im taz Sommercamp 45 Menschen im Dialog der Generationen.

Bild: taz

08.09.2022 | Im August lud die taz Panter Stiftung 45 Personen aus ganz Deutschland nach Berlin ein. Vier Tage lang haben Menschen von 13 bis 79 Jahren Lösungsansätze zu den großen Krisenthemen Klima, Krieg und Konsum entwickelt.

Aus den verschiedenen Perspektiven, Generationen und Lebensentwürfen der Teilnehmer*innen sind 12 konkrete Forderungen an die Bundesregierung entstanden. Hier finden Sie die Ergebnisse des Sommercamps 2022.

Wie das Ganze aussah? Einblicke finden Sie hier in unserem Rückblicks-Video.

Zum Workshop

Das taz Sommercamp ist dafür da, zivilgesellschaftlichen Austausch zu stärken und Menschen, die abseits von Politik- und Medienwelt ihren Alltag beschreiten, mit Journalismus und Politik in Berührung zu bringen.

Unterstützt wurde das taz Sommercamp 2022 mit Inputs von Referent*innen von Abolish Frontex, Agora Energiewende, Bündnis „Alle Dörfer bleiben“, Circular Berlin, Konzeptwerk neue Ökonomie und Hedwig Richter.

taz-Redakteur*innen haben sie außerdem bei ihrer Recherchearbeit und Textproduktion ihrer 12 Forderungen, die am 16.08.2022 in acht taz-Sonderseiten erschienen, begleitet (hier zum Download). Außerdem haben die Teilnehmer*innen in Einzelinterviews ihre Fragen, Kritiken und Vorschläge an politische Entscheidungsträger*innen der Ampel-Parteien gerichtet: Michael Müller (SPD), Martin Gassner-Herz (FDP), Tessa Ganserer (Grüne), Susanne Mittag (SPD), Takis Mehmet Ali (SPD).