: Wollen Sie taz-News nach Hause?
Jetzt bestellen: Die taz bietet ab 13. April einen E-Mail-Newsletter an
Den neuen Online-Newsletter bietet die taz erstmals ab dem 13. April als einen zusätzlichen Service an. Der E-Mail-Newsletter der taz informiert Interessierte einmal pro Monat über Neuigkeiten rund um die taz und die deutsche Ausgabe der Le Monde diplomatique. Der Newsletter wird zum Beispiel mit internen Meldungen ausgestattet. Beispiel? Das taz-Gebäude wird immer wieder mal als Filmkulisse benutzt. Warum ist das so? Die Hintergründe könnten im taz-Newsletter stehen. Zudem enthält er Ankündigungen zu Sonderausgaben der taz, Einladungen zu Lesungen oder Diskussionsveranstaltungen der taz. Oder die taz gibt Auskunft über Produkte wie das neue taz journal „Die Macht der Erinnerung“, das am 13. April erscheint (siehe unten), und über Bücher von taz-AutorInnen. Interessiert am neuen taz-Newsletter? Wenn ja, schreiben Sie eine Mail an news letter@taz.de, oder melden Sie sich über die Homepage www.taz.de an.
Das taz journal „Die Macht der Erinnerung“ zum 60. Jahrestag des Kriegsendes erscheint am Mittwoch, 13. April, zum Preis von 8 Euro. Auf 100 Seiten werden zentrale Fragen des Gedenkens – gerade hinsichtlich der aktuellen Opferdebatte – beantwortet. Zum Beispiel: Lässt sich das Erinnern an die Opfer von Holocaust und Bombenkrieg überhaupt in angemessener Form verbinden? Was bedeutet es, dass die 68er nach dem Frontalangriff auf ihre Eltern sich heute mit ihnen aussöhnen? Verdrängt das Erinnern an die Schicksale nicht den analytischen Blick auf den historischen Kontext? Das taz journal geht diesen Fragen mit Reportagen, Interviews und Essays nach. Autoren sind u. a.: Jan Philipp Reemtsma, Uri Avnery, Micha Brumlik, Georg Seeßlen, Bettina Gaus, Claus Leggewie. „Auch jenseits der Jahrestage gibt es ein eher wachsendes Interesse an Weltkrieg und NS-Zeit“, sagt taz-Autor Stefan Reinecke, der das Journal mit taz-Meinungsredakteur Daniel Haufler herausgibt.
Bestellungen gehen per Post an: taz-Shop, Postfach 61 02 29, 10923 Berlin. Per Mail an: shop@taz.de. Per Telefon an: (0 30) 2 59 02-5 90. Und per Fax an: (0 30) 2 59 02-6 80. Für Bestellungen, die bis zum 12. April bei der taz eintreffen, gilt der Subskriptionspreis von 6 Euro inkl. Porto und Verpackung.
Der taz-Panter: 22 Menschen haben sich in den vergangenen zwei Wochen bisher für den taz-Panter-Preis beworben. Sie überlegen noch, ob Sie auch Heldin oder Held sind, die beiden Panter-Preise in Höhe von 5.000 Euro verliehen bekommen wollen? Hier noch einmal die Teilnahmebedingungen:
Die Kategorien: Der taz-Panter 2005 wird in zwei Kategorien verliehen. Die taz-Jury wird aus allen Einsendungen eine Vorauswahl treffen, aus der ein Preisträger hervorgeht. Ein zweiter Panter wird von den Leserinnen und Lesern der taz gewählt. Beide Preise sind mit einem Preisgeld von jeweils 5.000 Euro verbunden.
Die Vorschläge: JedeR kann jemanden vorschlagen, deren/dessen herausragendes soziales Engagement ihm/ihr aufgefallen ist. Es ist auch möglich, sich selbst vorzuschlagen. Der taz-Panter ist ein BürgerInnenpreis und wird an Einzelpersonen, nicht an Organisationen verliehen. Als Vorschlag gelten alle Eingänge von Onlineformularen der taz-Website, alle vollständig ausgefüllten Formulare, die über die taz vertrieben werden, sowie alle brieflichen Eingänge. Die taz benötigt Angaben zur Person (z. B. Telefonnummer), die Vorstellung des Engagements und eine Begründung, warum er oder sie den taz-Panter erhalten soll. Vorschläge müssen bis zum 4. Juni 2005 bei der taz eingegangen sein. Vorschläge per taz-Homepage: www.taz.de/panter – per Mail: panter@taz.de – per Post: die tageszeitung, Stichwort Panter-Preis, Kochstraße 18, 10969 Berlin.
Die Wahl: Alle taz-LeserInnen haben die Möglichkeit, für einen Kandidaten zu stimmen, dessen Engagement in ihren Augen die Auszeichnung verdient hat. Die Wahl beginnt Mitte September.
Die Preisverleihung: Der taz-Panter wird Anfang November 2005 im Rahmen einer Gala in Berlin von taz-Chefredakteurin Bascha Mika in Anwesenheit der Jury verliehen.