■ beiseite: Wittstöckiges
Als Volker Koepp 1974 in die märkische Kleinstadt Wittstock an der Dosse kam, wußte er nicht, daß er dort in den kommenden 30 Jahren sieben „Wittstock“-Filme über das Leben dreier Textilarbeiterinnen (Edith, Renate und Elsbeth) drehen würde. Am kommenden Sonntag nun zeigt das Berliner Ensemble von 15–22 Uhr u.a. die Wittstock-Dokus „Mädchen in Wittstock“, „Leben in Wittstock“, sowie den jüngsten Teil aus dem Wittstock-Zyklus: „Wittstock, Wittstock“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen