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Wirtschaftspädagogik in Gefahr

Bremen (taz) – Die Absicht des Landesinstituts für Schulpraxis, das wirtschaftspädagogische Seminar aufzulösen und in andere organisatorische Einheiten einzubringen, ruft den Widerstand des Deutschen Beamtenbundes und des Verbandes der Lehrer an Wirtschaftsschulen hervor. Damit sei eine eingene wirtschaftspädagogische Ausbildung für die zukünftigen Lehrer von über 40 Prozent der Teilzeitberufsschüler und knapp 40 Prozent der Vollzeitschüler in Bremen am Ende, so der stellvertretende DBB-Landesvorsitzende Heinrich Schmidt-Uenzen. Das könne sich Bremen als Handelsstadt aber nicht leisten.

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