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Wienhold nimmt Anwürfe nicht zurück

Der Landesgeschäftsführer der CDU, Klaus Wienhold, der nach seinem Abtauchen gestern wieder im Rathaus gesichtet wurde, hält an seinen Beschuldigungen gegenüber dem Vizepräsidenten des Abgeordnetenhauses, Albert Eckert, ein Strichjunge zu sein, fest. Eckert hatte Wienhold aufgefordert, bis Montag morgen 9 Uhr von seinen Anwürfen Abstand zu nehmen. Da dies nicht erfolgte, stellte Eckert gestern Antrag auf einstweilige Verfügung. Zeugen für seine Behauptungen wollte Wienhold auch gestern nicht nennen. Das sei auch gar nicht seine Aufgabe, sagte er gegenüber der taz.

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