piwik no script img

■ TennisWiener Wunder

Zwei deutsche Qualifikanten stellen in Wien die Tennis-Welt auf den Kopf. Mit überraschenden Siegen und dem Einzug ins Viertelfinale haben der 19jährige B-Kaderspieler David Prinosil und vor allem der selbst in Fachkreisen kaum bekannte Thomas Gollwitzer (26) aufhorchen lassen. Gollwitzer, 547. der Weltrangliste, gewann nach seinem Sensationserfolg über den Russen Andrej Tscherkassow auch das Achtelfinal-Match gegen den Österreicher Thomas Buchmayer mit 6:4, 6:7 (4:7), 6:3. Prinosil besiegte den Schweden Christian Bergström mit 6:7 (4:7), 6:1, 6:4. In Brighton erreichte Steffi Graf durch ein 6:0, 6:4 gegen Andrea Strnadova (CSFR) das Viertelfinale.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen