Die Bundesregierung will Firmen dazu ermuntern, trotz Krieg in der Ukraine zu investieren. Der Vorstoß soll nicht nur Symbolik sein.
Die Potsdamer Garnisonkirche ist wieder aufgebaut. Obwohl vieles gegen das revisionistische Geschichtsbild der Stiftung spricht, die das beförderte.
Bei Beben in der Türkei und Syrien starben vor einem Jahr 60.000 Menschen. Unzählige sind traumatisiert – und haben kaum Hoffnung in die Regierung.
Zerstörte Dörfer und Städte in den befreiten Gebieten möchte die Ukraine möglichst schnell wieder aufbauen. Doch manche werden dabei vergessen.
In Kyjiw versprach Außenministerin Baerbock der Ukraine Unterstützung auf dem Weg in die EU. Hilfe soll es auch für den Wiederaufbau geben.
In Hamburg jährt sich zum 80. Mal die britisch-amerikanische Luftoffensive „Operation Gomorrha“ mit 37.000 Toten. Endet die Erinnerung mit den letzten Zeitzeuginnen*?
Verbündete der Ukraine sprechen in London über Hilfen zum Wiederaufbau des Landes. Sie wollen, dass sich Russland an den hohen Kosten beteiligt.
Nato-Chef Stoltenberg und Kanzler Scholz haben ihre Solidarität mit der Ukraine versichert. Uneins zeigten sie sich über die Höhe von Rüstungsausgaben.
Wirtschaftsminister Robert Habeck besucht überraschend die Ukraine. Im Fokus der Reise: der Wiederaufbau und die wirtschaftlichen Kooperation.
Die schwer zerstörte ukrainische Stadt ist nur noch von Russland aus zugänglich. Die Menschen leiden unter der Kälte, der Aufbau läuft schleppend.
Die ostukrainische Stadt gleiche einem Ort aus apokalyptischen Filmen, so der Militärverwalter. Derweil sieht Moskau die Nato als Teil des Ukrainekonflikts.
Butscha, ein Vorort von Kyjiw, wurde vor einem Jahr zum ersten Symbol für grausame russische Kriegsverbrechen. Jetzt herrscht Aufbruchstimmung.
In Charkiw haben fast 150.000 Menschen ihre Wohnung verloren. Der Wiederaufbau geht nur schleppend voran. Deshalb packen die Bewohner selbst mit an.
Es ist nicht lange her, da tobten nahe Kiew die erbittertsten Kämpfe. Unser Korrespondent wurde zu den Schauplätzen eingeladen – mit klarem Ziel.
Obwohl noch Krieg herrscht, sei es richtig, jetzt schon den Wiederaufbau der Ukraine zu planen, sagt der Politikwissenschaftler Jörn Grävingholt.
Deutsche Unternehmen sollen nach dem Krieg in die Ukraine investieren. Das Land soll zudem „Premiumhandelspartner“ werden, so Habeck.
Die Wiederaufbaukonferenz hat ein Thema, das die wirklichen Probleme nicht löst: Waffenlieferungen.
Berlin versucht, Mittel und Mitstreiter für den Wiederaufbau der Ukraine zu organisieren. Der Schaden soll schon bei 100 Milliarden Euro liegen.
Sachsens Ministerpräsident fordert, nach dem Krieg wieder russisches Gas zu beziehen. Bundesentwicklungsministerin Schulze sieht Wiederaufbau als Generationenaufgabe.