piwik no script img

Wg. Graffiti

Lübeck gibt die Fassade seines Stadthauses für Graffiti-Sprayer frei. Ab dem 23. Oktober dürfen sich Jugendliche an den Wänden und auf den Fensterflächen des Hauses am Markt künstlerisch austoben, sagte ein Sprecher des Lübecker Presseamtes gestern. Damit erfüllt die Hansestadt einen Wunsch, den die Teilnehmer des Lübecker Jugendfestes am 1. Juli an Bürgermeister Michael Bouteiller herangetragen hatten.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen